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Pressemeldungen Juli 2023

Happy End in Alt Bork: Jungstorch Manni verletzte sich, dadurch entstand eine Patchworkfamilie (mit Video)

Zitat:
"Storchenjunges Manni aus Alt Bork verletzte sich und wurde vor dem Absturz aus dem Nest gerettet. Er wurde auf dem Storchenhof Loburg in Sachsen-Anhalt gesund gepflegt. Unterdessen bekamen sie ein Pflegekind, und dann kam auch noch Manni zurück nach Hause.."

 

Loburg: Zwei Fohrder Störche kommen durch

Zitat:
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Auf der Internetseite von storchennest-fohrde bedauern zahlreiche Fans der Fohrder Störche den Verlust des Storchenjungen. „Drücken wir die Daumen, dass es die zwei anderen schaffen“, schreibt zum Beispiel Nicole aus Brandenburg. Ein vierter Jungstorch war bereits vor einigen Wochen im Nest zu Tode gekommen. Wer die überlebenden Störche aus Fohrde besuchen will, kann das täglich von 10 bis 17 Uhr tun. Der Storchenhof Loburg ist über Ziesar und Lübars zu erreichen und befindet sich gleich am Ortseingang."

 

Drei Fohrder Jungstörche vor Hungertod gerettet

Zitat:
"Der Geschäftsführer des überregional bekannten Storchenhofs Loburg (Jerichower Land) konnte das schon sichtlich geschwächte Trio nach einer heiklen Rettungsaktion mit in die Vogelschutzwarte nehmen. Dort erhielten die gefiederten Gäste aus Fohrde zunächst eine Elektrolytlösung für die Mobilisierung des Kreislaufs. Erst danach gab es kleine Portionen aus Gänseklein, Fisch und Mäusen. Es war genau die handfeste Nahrung, die dem Nachwuchs seit drei Wochen teilweise und am Ende komplett gefehlt hatte."

 

Fohrder Jungstörche wurden mit Drehleiter halb verhungert aus ihrem Horst gerettet

Zitat:
"Gewogen und für zu leicht befunden wurden die drei Fohrder Jungstörche, die am Sonntag gemeinsam von der Freiwilligen Feuerwehr Fohrde, der Berufsfeuerwehr Brandenburg mit ihrer Drehleiter und Michael Kaatz vom Förderverein Storchenhof Loburg e. V., aus ihrem Horst gerettet worden waren. Einer von ihnen wog gerade noch 2 Kilogramm, der Zweite schon sehr wenige 1,57 Kilogramm und der kleinste Storch wog gar nur noch 1,4 Kilogramm."

 

Lostau: Rangeleien und erste Flugversuche

Zitat:
"Vorbereitungen auf den ersten Flug
Der Vogelkundler Kaatz gibt auch gleich einen Ausblick, wie die Entwicklung der Störche wahrscheinlich verlaufen wird. „Ab der neunten bis zehnten Woche fliegen sie gewöhnlicher Weise.“ Bei den ersten Flugversuchen, gehe es darum, dass die Störche es schaffen, wieder auf dem Nest zu landen. Dann kommen die ersten Ausflüge. Sie suchen gemeinsam mit den Altstorchen auf Wiesen, später auch alleine oder mit den Geschwisterstorchen."

 

Mit Video: Emotionales Happy-End im Storchennest von Alt Bork

Zitat:
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Aus dem über 70 Kilometer entfernten Loburg in Sachsen-Anhalt ist Michael Kaatz, Geschäftsführer der Vogelschutzwarte Storchenhof mit dem Jungstorch Manni nach Alt Bork gekommen. „Es ist alles gut verheilt, der Schnabel hat sich gut entwickelt und mit 3150 Gramm hat der Storch ein gutes Gewicht“, erklärt er.
Ob das Jungtier die damals zudem verschluckte Plastikschnur verdaut oder ausgespuckt hat, kann der Storchen-Experte nicht sagen. „Er hat auf jeden Fall keine Probleme mit der Verdauung und frisst sehr gut.“ Mit der Rückkehr von Manni ins elterliche Nest sind jedoch einige Unsicherheiten verbunden, erklärt Michael Kaatz."

 

Bauernzeitung Ausgabe 28 vom 14.07.2023Rubrik Dorf und Familie "Die Vogelschutzwarte in Loburg"

Ein doppelseitiger Bericht über die Familie Kaatz von Bärbel Arlt.

 

Tierischer Nachwuchs im Jerichower Land

Zitat:
"Lostau - Es sei das erste Mal seit drei Jahren, dass überhaupt wieder ein Storch mit einem Jungen im „Storchennest“ von Alt-Lostau ist, sagt Peter Gottschalk zufrieden. Der ehrenamtliche Weißstorchbetreuer ist zuständig für das Gebiet des Altkreises Burg.
Am vergangenen Dienstag, 11. Juli, kam er in das Dorf, denn das „Storchennest“ sollte von der Vogelschutzwarte Storchenhof Loburg ein neues verwaistes Jungtier bekommen."

 

Flugunfälle und Trockenheit machen Jungstörchen zu schaffen

Zitat:
"Das ist jetzt eine der risikoreichsten Zeiten", erläuterte Kaatz. Täglich gingen zurzeit Notrufe ein und Vogelschützer müssten verletzte Störche abholen. "Innere Blutungen, Hämatome, offene Verletzungen, Lungenrisse, Mehrfachbrüche", das seien nur ein paar Beispiele, mit welchen Verletzungen ein Probeflug enden könne. Die Fluganfänger könnten schon Geschwindigkeiten von 40 km/h erreichen - mit dem Lenken klappe es aber oft noch nicht."

 

Gymnastik für kranken Kranich in Loburg

"Auf dem Storchenhof im sachsen-anhaltischen Loburg wird ein verletzter Kranich aufgepäppelt. Für die Therapie hat man sich etwas Besonderes ausgedacht: ein Unter-Wasser-Laufband, das eigentlich für Hunde gedacht ist."

 

 

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