Dem unberingten Storch, wir nehmen an, es ist eine Störchin, scheint es zu gefallen auf dem Storchenhof, insbesondere auf dem Wiesenhorst.

Sie hat schon begriffen, dass man auch mal Küken bei den Freigängern schnorren kann.

Der sehbehinderte Storch Paul erhält sein Futter in der Voliere und ist langsamer.......

 

 

Und wenn man zu gierig ist, dann geschieht auch mal etwas, was keiner vorhergesehen hat. Sie drängelte sich zu Paul in die Voliere und wir konnte ihrer habhaft werden, indem einfach nur die Volierentür geschlossen wurde.

Nun wird sie mit einem Ring weiterleben, heißt jetzt "Wally", hat Paten und das kurz vor Feierabend.

Der Schnabel hat übrigens eine Länge von 15,9 cm - spricht ein wenig für ein Weibchen. Wirklich wissen können wir es erst, wenn ein Partner/eine Partnerin eintrifft und es zur Paarung kommt.

 

Nach der Beringung wurde sie sofort wieder freigelassen.
Davon gibt es kleines Video.