Führungen finden halbstündlich statt, sowohl für Einzelpersonen, Paare, Familien als auch für größere Gruppen ab 15 Personen. Bei Letzteren bitten wir für die bessere Planbarkeit unserer Kräfte um vorherige Absprache.
Am Dienstag, den 3. Februar 2015, wurde ein verletzter Waldkauz zum Storchenhof gebracht. Gefunden wurde er geschwächt in Genthin. Er wollte anfangs nicht gut fressen und konnte nicht fliegen. Nach wenigen Tagen voller Fürsorge wurde er jedoch sehr agil und zeigte, dass er wieder in die Wildnis möchte. Am Freitag, den 6. Februar 2015, wurde er kurzerhand im Plumperdum, dem Wald-Feuchtgebiet-Erlebnisraum hinter dem Storchenhofgelände, ausgewildert.
Er flog gekonnt davon und die Mitarbeiter des Storchenhofes staunten nicht schlecht.
Der Waldkauz im Februar auf dem Storchenhof Loburg. Foto: Evelyn Boht