Nachdem das Lämmchen April aus dem Gröbsten heraus war, wurde es wieder zurück zum Storchenhof gebracht. Die Trennung fiel den Beteiligten nicht leicht, aber sie besuchen April weiter regelmäßig.
Mit Bestechung lässt die Zippe die Kleine inzwischen auch trinken. Dennoch wird mit der Flasche zugefüttert. Da muss auch unser Michael Kaatz mithelfen, wenn die Adoptivmutter nicht mehr auf dem Hof ist.
Über fehlende (adoptiv-)mütterliche Zuwendung und Streicheleinheiten braucht sich das kleine Schaf, das wohl in der Herde verbleiben wird, nicht beklagen
Unsere Mitarbeiterin nahm das Lämmchen mit nach Hause. Alle kümmerten sich liebevoll um den kleinen Gast. Die Töchter des Hauses nannten das Lamm "April". Der Mittelschnauzer Luca gab April den Schutz und die Wärme, den sie braucht.
Wir haben ein 3. Lämmchen, dieses mal ein Mädchen.
Obwohl sich die Mutter zunächst vorbildlich gekümmert hat, lässt sie es nicht trinken. Es droht uns eine Handaufzucht.
Am Abend wurden unsere Rasenmäher neu designet, nein, gemäht...
Sie wurden nackig gemacht oder sommerfein. auf jeden Fall geschoren ;-)
Übrigens, was die zwei Böckchen betrifft, die dies Jahr bei uns geboren wurden:
bei ernsthaftem Interesse an einer Übernahme in eine artgerechte Haltung (!) - sie werden abgegeben