Es ist nicht ganz so schwer, um an das Nest auf dem Nebengebäude zu gelangen.
Ein Dachfenster und eine Leiter reichen da aus. Bloß gut, dass Dr. Michael Kaatz schwindelfrei ist.
Die beiden dem neuen Brutpaar verbliebenen Jungtiere wurden dieses Mal unter dem großen Pavillon mit Ringen und Sender ausgestattet. Dazu gehört Gewichtskontrolle und Vermessung aussagekräftiger Wachstumsmerkmale wie Schnabellänge und Länge der Handschwinge.
Die beiden sind kleiner als die Wiesenhorster, was ja auch nachvollziehbar ist. Denn das Elternpaar fand sich später als Benjamin und seine Walli.
Um so spannender wird es, zu erfahren, wie sich die Jungtiere verhalten. Welche Richtung sie einschlagen werden, um in den Süden zu ziehen.
Wir werden berichten und auch über den AnimalTracker ist ihre Reise zu verfolgen.