Die Walachei (Rumänien) verließ Håljer am 25.8. und überflog am Mittag die direkt an der Donau gelegene Kleinstadt Belene. Gleichzeitig erreichte er Bulgarien, wo er abends südlich von Nowa Sagora in Zentralbulgarien nach 320 km landete. Am nächsten Morgen hob er wieder ab und verließ Bulgarien im Laufe des Vormittags. Unter Håljer lag nun die Türkei, die er bis zum Abend überflog. Seinen Rast- und Schlafplatz wählte er nach über 230 km in der Nähe des Dorfes Türkmenli. Dieses ist in der Provinz Çanakkale nördlich von Marmara Ereğlisi gelegen.
Am 27. August stand die Überquerung des Marmarameeres an, die er bereits am Mittag bewältigte und bei Taşköprü wieder festen Boden unter den Flügeln hatte. Damit war sein Zugtag aber noch nicht beendet, denn erst bei Söğüt in der türkischen Provinz Bilecik legte Håljer eine Pause ein. Weitere 250 Kilometer legte er am Ende dieses Zugtages zurück.
Håljer wollte noch nicht ausruhen, schon am Morgen des 29.8. startete er seinen Flug, der ihn an diesem Tag wieder gut 270 km nach Südosten bis Karaman führte. Etwas östlich der Stadt verbrachte Håljer die Nacht.
Am 30.8. um die Mittagszeit war er in İskenderun, an der östlichsten Spitze des Mittelmeers, angekommen. Leider lässt sich nicht feststellen, ob er den Golf von İskenderun umflogen oder überquert hat.
Seit dem 25.8. ist Håljer über 1500 km seinem Ziel nähergekommen.
Zugbewegung von Håljer 2024/2025 auf Google-Maps
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