Die Region Hannover hat Mose am 15. Juni verlassen und bewegte sich nach Osten, überflog Braunschweig und Lehre, nahm dann Kurs auf Wolfsburg, das er jedoch südlich passierte. Weiter führte ihn sein Weg über Bahrdorf, hier war Mose seinem Geburtsnest am aller nächsten, es liegt nur 15 km weiter nördlich.

Doch Mose flog weiter nach Osten bis er bei Haldensleben nun nach Süden flog. An Magdeburg ging es westlich vorbei weiter nach Süden bis nach Güsten im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Hier machte er Rast und übernachtete.

Am 16. Juni setzte Mose den eingeschlagenen Weg fort, überflog das westlich Halle und landete abends etwas nördlich von Leuna.

Auch der 17. Juni war ein Reisetag anfangs nach Süden. Gegen 11 Uhr MESZ korrigierte Mose dann seine Zugrichtung auf Höhe von Zeitz mehr nach Südwesten. Westlich von Gera flog Mose dann nach Westen weiter und suchte sich bei später bei Jena einen Rastplatz. Der lag 10 km östlich von Jena auf dem Gelände einer großen Kompostierungsanlage bei Schöngleina.
5 Tage ließ es sich Mose hier gut gehen bevor er am 23. Juni  wieder startete. Bis mittags bewegte sich Mose nach Westen, dann flog er wieder nach Norden in den Landkreis Göttingen in Niedersachsen. Später suchte sich Mose bei Wollbrandshausen, etwa 15 Kilometer östlich von Göttingen seinen Ruheplatz.

Hier blieb er jedoch nicht, sondern flog am 24. Juni wieder weiter gen Norden. Bei Lehrte kreuzte er seinen Hinweg dieser Rundreise, kurz darauf erreichte Mose bei Steinwedel, 3 km südlich von Burgdorf in der Region Hannover seinen aktuellen Schlafplatz. Und wieder befindet sich dieser auf einer Deponie mit Kompostierung.

755 km lang war sein Ausflug von Hannover nach Jena und zurück.

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