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Satellitentelemetrie Nobby

Nobby am 22. August 2020

Nobby ist in Rumänien

Von Buglovce im Osten der Slowakei setzte Nobby seinen Zug südöstlich fort. Auf seinem Weg flog Nobby auch über den knapp 920 m hohen Folkmarské skaly, einem Kalksteinmassiv das zum Gebiet des slowakischen Erzgebirges gehört. Einige Zeit später lag unter Nobby die Stadt Košice im Osten der Slowakei nahe der ungarischen Grenze. Im weiteren Verlauf seiner Zugrichtung überflog er den Ort Biel von dem die ungarischen und ukrainischen Grenzen nur wenige Kilometer entfernt sind. Die Grenze zur Ukraine passierte Nobby kurz darauf und flog dem Grenzverlauf weiter nach Südosten. Um 17 Uhr änderte er bei Dyida in der Oblast Transkarpatien die Flugbahn ein wenig mehr südlicher. Eineinhalb Stunden setzte er seinen Weg noch fort, vorbei an der Stadt Berehowe in der westlichen Ukraine nahe der ungarischen Grenze. Dann beendete er seine Tagesetappe vom 21.8. und übernachtete an einer Baumreihe am Borschawa , einem Nebenfluss der Theiß.

Gefrühstückt wurde morgens am 22.8. auf den nur wenig entfernt liegenden Feldern und Wiesen.

Gegen 10 Uhr MESZ erhob er sich wieder, um seinen Weg fortzusetzen. Einige Minuten später sah er den Theiß unter sich liegen und verließ hier wieder die Ukraine. Jetzt zog er über die nördlichen Tiefebene Ostungarns. Bald darauf überflog Nobby die Landesgrenze von Ungarn und weiter ging es noch einmal kurz durch die Ukraine, bis er um 11 Uhr bei Fertescholmasch auch diese wieder verließ.

Unter ihm lag jetzt schon Rumänien, hier flog Nobby nach Südosten weiter und wir konnten ihn dann um 12:30 MESZ in der Nähe des Ortes Mărius im Kreis Satu Mare im Nordwesten Rumäniens orten.

Am 21. August ist Nobby eine Gesamtstrecke von 257 km gezogen.

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