Presseartikel
Was Sender über Salzwedeler Störche verraten / 25.06.2024
Zitat:
"Wohin Störche im Winter fliegen, war grob bekannt. Seit ihrer Besenderung werden Routen auch genauer sichtbar. Der Salzwedeler Storchenbetreuer Thomas Koberstein gibt dazu interessante Einblicke.
Salzwedel – In den Jahren 2022 und 2023 erhielten im Raum Salzwedel insgesamt 15 Störche einen Sender. Sieben von ihnen senden bis heute. Einer der schwarz-weißen Vögel, eine Störchin mit dem männlichen Vornamen Kristian, hält sich seit etwa vier Wochen im Raum um Osterwohle und Henningen auf. Mit den Sendern wird das Zugverhalten der Störche erforscht, denn zu diesem Thema sind noch viele Fragen offen." "
Solange wie die jungen Störche Gambia, Seppl und Kristian in Deutschland unterwegs sind, stehen wir auch immer in Kontakt bzw. bemühen uns darum. So auch wieder mit dem Weißstorchbetreuer der Region Altmarkkreis Salzwedel, Thomas Koberstein. Er ist inzwischen beinahe jeden Abend unterwegs, u die Störchin aufzuspüren. Er berichtet uns regelmäßig, wo sie sich aufhält, mit wem sie unterwegs ist und was sie so macht.
Update 28.06.2024
Kristian hat nach einem Ausflug in den Landkreis Stendal wieder die heimatliche Region aufgesucht und hielt sich gestern in der Nähe von Valfitz auf. Die an Wiesen reiche Gegend im Jeetzetal wird alljährlich auch von den Jungstörchen als Sammelgebiet kurz vor dem Abflug in die Überwinterungsgebiete genutzt. Der lose Nichtbrütertrupp, mit dem Kristian gestern unterwegs war bestand aus 10 Störchen unterschiedlichen Alters. Die neu hinzugekommenen, bzw. die fehlenden Ringstörche der letzten Tag lassen den Schluss zu, dass Kristian autark unterwegs und nicht in Abhängigkeit von einer festen Zuggemeinschaft unterwegs ist. Auffällig in den letzten Tagen und Wochen war auch, dass sie sich nie im Zentrum des jeweiligen Trupps aufhielt, sondern eher Randpositionen eingenommen hat. Die letzten Wiesen sind im Jeetzebereich wurden gemäht und das Heu abtransportiert. Es bleibt spannend, wohin ihre Reise weitergehen wird. Soweit ein kurzer Abriss von gestern.
Update 25.06.2024
ich konnte Kristian heute Abend, - ganz in der Nähe von "Seppls" Heimathorst -, auf einer riesigen Wiesenfläche im Jeetzetal bei Siedenlangenbeck ausfindig machen. Sie war der einzige Ringstorch in einer zweigeteilten, vierzehnköpfigen Nichtbrütergruppe. Das lässt die Vermutung zu, dass sich die Zusammensetzung des letzten Trupps am vergangenen Wochenende verändert hat. Gegenwärtig ist Heuernte ganz an vielen Orten in de Region. Den Störchen steht in diesem Jahr ein Überangebot an Nahrung zur Verfügung. Einige von ihnen ruhen deshalb stundenlang, auf dem Wiesenboden liegend, aus. Von den meisten Wiesen im Gebiet um Siedenlangenbeck war das Heu heute Abend aber bereits geborgen, so dass die Fortsetzung der Reise von Kristian wohl unmittelbar bevorsteht. Wir werden sehen ...
Soweit eine kurze Info aus der Altmark.
Update 22.06.2024
Kristian hielt sich weiter in der Region Diesdorf - Bornsen auf. Sie war gestern in Begleitung von 12 weiteren Störchen. Darunter befanden sich u.a. der süddeutsche Storch DER ACL73, der DEW Storch 5V661, ihr mehrwöchiger Begleiter und 2021er Horstgeschwister DEH XT138 sowie der in Schweden beringte Storch M861. Am ersten Begegnungsort, - eine Wiese bei Abbendorf -, übernahm zudem ein Kranichpaar die Wächterrolle und warnte bei Annäherung, so dass mir dort kein verwertbares Foto gelang. Nachdem der Trupp seinen Standort etwas weiter südlich, nach Dankersen, verlegt hatte, blieb ich von den rufenden Kranichen verschont und konnte alle anwesenden Störche bei ihrer Nahrungsaufnahme beobachten und auslesen. Ein Landwirt wendete auf der Wiesenflächegerade das feuchte Heu und legte so ein reiches Nahrungsangebot für die Rotschnäbel frei. Sobald der Traktor die Fläche, die an den Molmker Bach grenzt, verließ, folgte der Storchentrupp umgehend, um die besten Happen nicht zu verpassen. Insgesamt machten die Störche, - bei diesem fast schon Überangebot an Nahrung -, einen ausgeglichenen und stressfreien Eindruck. Teilweise legten sich die Störche zwischendurch ab. Sie wurden nur durch den herannahenden Heuwender zum Aufstehen gezwungen. Bis jetzt hält die Heimattreue von Kristian schon einen Monat an. Bleibt abzuwarten, wohin es sie in den nächsten Tagen verschlägt? Interessant dabei ist auch die Tatsache, dass das ein Jahr ältere Horstgeschwister DEH XT138 ebenfalls die Bindung an die Schlupfregion sucht.
Update 20.06.2024
nachdem sich Kristian vier Wochen lang in der Nähe von Osterwohle aufgehalten hat, ist sie gestern umgezogen. Des Alleinseins müde suchte sie den Anschluss an einen kleinen Nichtbrütertrupp, der sich auf den großen Wiesenflächen zwischen Fahrendorf, Hohenböddenstedt und Abbendorf bewegt. Kristian hat auch heute den Standort nicht gewechselt. Ihr Aktionsradius beschränkte sich auf wenige hundert Meter, - immer in Sichtweite zum Abbendorfer Rinderstall.
Update 18.06.2024
Bei herrlichem Sonnenschein hoben am Sonntag (16.06.2024), - fast genau mit Glockenschlag 10:00 Uhr -, 24 Weißstörche von ihrem Sammelplatz am Ortsrand von Osterwohle zu einem Altmarkrundflug ab. Unter ihnen befand sich auch Kristian, die sich nunmehr seit fast vier Wochen im Nahbereich ihres Beringungs- und Besenderungsortes Henningen aufhält. Fast hatte es den Anschein, dass Kristian mit den anderen Artgenossen in eine andere Gegend umzieht. Sie sollte uns aber eines Besseren belehren und am Abend wieder in Osterwohle erscheinen.
Nachdem uns Kristian am 16.06.2024 ein wenig genarrt hatte, tauchte sie heute wieder sichtbar in Osterwohle auf. Nach einem ausgedehnten Rundflug über das nahe Wendland zog es sie heute Abend wieder an "ihre" Wasserstelle, südlich der Verbindungsstraße Osterwohle - Henningen. Dort befindet sich auch ihr Schlafplatz auf einer T-Lampe einer ehemaligen Erdgassonde. Mit zurückgekehrt war ein unberingter Storch, bei dem es sich um Kristians Begleiter der letzten Wochen handeln könnte. Von den anderen 22 Störchen des Nichtbrütertrupps war weit und breit nichts mehr zu sehen. Bleibt abzuwarten, wie sich Kristian in den nächsten Tagen verhält.
Soweit die News von gestern und heute.
Update 15.06.2024
"Kristian ist tatsächlich sehr standorttreu. Die Flächen bei Bombeck waren heute Mittag beim Vorbeifahren wieder mit 20 Störchen besetzt. Dafür sind alle anderen Nichtbrütergebiete leer. Osterwohle ist in diesem Jahr der Hotspot 😃. Für mich wunderbar. Die heutige Altmarkrunde hat mich in die südlichste Ecke meines Betreuungsgebietes geführt. Es kann festgestellt werden, dass ein früher Brutbeginn mehr Jungstörche hervorgebracht hat. Die größte Ausfallrate gab es bei den an Pfingsten geschlüpften Jungstörchen. Da war der akute Wetterwechsel mit dem extremen Regen, Hagel und Gewitter. Noch habe ich zwei Horste, in denen an diesem Wochenende die ersten Jungstörche schlüpfen müssten, - die sogenannten "Spätgeschlüpften", wie Dr. Kaatz sen. immer zu sagen pflegte."
Update 14.06.2024 (2)
"Heute wurden die bisher unbearbeiteten Restflächen der Feuchtwiesen in der Ortsrandlage von Bombeck gemäht und beräumt. Schon während der Mahd trafen zahlreiche Störche auf den sumpfigen Wiesen ein. Am frühen Nachmittag konnten dort 25 Störche bei der Futtersuche gezählt werden. Unter ihnen befanden sich auch Kristian sowie weitere Ringstörche, die auch schon in den letzten zwei Wochen in der Gegend um Osterwohle immer wieder angetroffen wurden. Neben dem älteren Tylsener Brutstorch DEH H6241 waren heute die Nichtbrüter DEW 5V797, DEW 5V428, der 2021er Henninger DEH XT138 und der zweijährige polnische Ringstorch T0884 mit Kristian unterwegs. Die frisch gemähten Wiesen hielten den Störchen ein umfangreiches Nahrungsangebot bereit. Es konnte beobachtet werden, wie Mäuse, Kröten, Grünfrösche, Nacktschnecken und Molche in die Mägen der Rotschnäbel wanderten. Am Abend hatte sich die Gruppe dann auf mehrere Wiesenflächen verteilt.
Soweit ein kurzer Tagesbericht."
Update 14.06.2024 (1)
Nachdem ich gestern Abend überhaupt keinen Storch erblicken konnte, waren es heute Nachmittag
gleich 25 auf der Feuchtwiese zwischen Bombeck und Osterwohle. Kristian war dabei!
Update 10.06.2024
Kristian und ein unberingter Begleiter suchten heute die Gegend um Wistedt auf. Obwohl auf einer an den Ort grenzenden, frisch gepflügten Ackerfläche gearbeitet wurde, zogen es die Beiden bei strömenden Regen vor, auf einer abgeernteten Ackergraswiese nach Futter zu suchen. Diese Fläche schließt unmittelbar mit dem Kalten Graben an der L8 ab. Weitere Störche aus dem bekannten Nichtbrütertrupp waren nicht zugegen.
Update 06.06.2024
" wie vorhergesagt, wurde heute das Gras geerntet. Die Störche sind von Wiese zu Wiese gefolgt. Nicht alle Flächen konnten befahren werden. Fotografieren war heute nicht möglich, weil der Nichtbrütertrupp auf Distanz zur Straße gegangen war. Er hielt sich mitten in der riesigen Fläche zwischen Bombeck und Tylsen auf. "
Update 05.06.2024
"auf meiner allabendlichen Runde konnte ich Kristian und drei Begleiter an einer Wasserstelle, die sich unmittelbar an einer Waldkante südlich der Ortsverbindungsstraße Osterwohle - Henningen befindet, antreffen. Gegenüber den Vortagen hatte sich die Gruppe verkleinert. Noch immer mit dabei ist der zweijährige polnische Ringstorch T0884, der vor fast genau zwei Jahren in Budzigniew, einem Ort im Einzugsgebiet der Oder, beringt wurde. Budzigniew liegt nur zirka 38 Kilometer in nordöstlicher Richtung von Frankfurt/Oder entfernt.
Update 04.06.2024
"Kristian hat sich heute wieder auf "ihrem" Maisschlag aufgehalten, wie an den Tagen zuvor auch. Sie wechselt dabei die Futterplätze nördlich und südlich der Verbindungsstraße Osterwohle - Henningen. Mit im Nichtbrütertrupp dabei war auch heute der polnische Ringstorch T0884. Die lose Storchengruppe bestand heute aus fünf Störchen. Auffällig, - und anders als an den Vortagen -, bewegten sich einzelne Störche in größerer Entfernung zueinander.
Soweit eine kurze News von heute Nachmittag.
Bilder, wie immer im Anhang. Die beiden großen Maisschläge bieten nachweislich immer noch genügend Reserven. Die große Anzahl anwesender Greifvögel unterstützt diese These.
Beste Grüße aus SAW"
Update 01.06.2024
"Nach den starken Regenfällen in den letzten Tagen, mit teilweisen Niederschlägen von mehr als 40 Litern m² am Tag, ist wieder etwas Ruhe eingekehrt. Heute war ein sonniger Tag mit Temperaturen um die 25 °C. Fressen, Trocknen und Energie tanken, waren heute die wichtigsten Aktivitäten der Störche im Nichtbrütertrupp rund um die Senderstörchin Kristian. Sieben Störche (inklusve Kristian) konnte ich heute Abend auf einem Maisacker westlich der Gemeinde Osterwohle liegend, sitzend oder Futter suchend antreffen. Ein weiterer Einzelstorch hielt sich zudem etwas abseits vom Nichtbrütertrupp auf. Es könnte sich um den Storch handeln, der erstmalig eine mittlerweile 18jährige Nisthilfe im Ort Osterwohle zu seinem Domizil erklärt hat. Der Besitzer des Nistmastes, ein ehemaliger Tierfilmer, freut sich natürlich über den Besucher, der sich seit dem 02. Mai 2024 bei ihm häuslich eingerichtet hat, - aber immer noch ohne Partner ist. Aus dem Nichtbrütertrupp heraus gibt es gegenwärtig keine Ambitionen zur Paarbildung."
Update 28.05.2024
"Ich habe Kristian heute wieder in Begleitung von zwei weiteren Weißstörchen angetroffen. Neben dem unberingten Begleiter, der sich auch schon in den vergangenen Tagen immer in der Nähe von Kristian aufgehalten hat, konnte ich heute DEH XT138 auslesen. Dieser Storch stammt, - wie Kristian -, aus dem Horst in Henningen. Seine Beringung erfolgte jedoch bereits ein Jahr vor Kristians Besenderung. Beide Störche bewegten heute also nur knapp 3 km vom Ort ihres Schlupfes entfernt.
Soweit ein kurzer Newsletter vom heutigen Tag."
Update 26.05.2024
"ich habe Kristian heute Vormittag noch in Osterwohle angetroffen. Sie war in Gesellschaft des unberingten Storches und - heute ganz neu! - eines polnischen Storches mit grünem Ring. Ich habe Bilder gemacht und wurde dabei recht argwöhnisch beobachtet. Sicherlich auch wegen meiner täglichen Anwesenheit am Rinderstall. Jedenfalls kam heute die Polizei, um festzustellen, dass ich nur Störche fotografiere. Sie sind langsam an mir vorbeigefahren, [...]
Falls Du Bilder von den drei Störchen auf dem Hausdach haben möchtest, bitte melden.
Kristian war links und rechts von ihren Verehrern eingerahmt.
Schönen Abend und beste Grüße, "
Update 25.05.2024
Ein neuer Bericht aus Osterwohle erreichte uns.
"Kristian saß heute Vormittag wieder auf "ihrer" Lampe. Der vermeintliche Partner stolzierte unmittelbar am Zaun auf einem Maisacker. Insgesamt habe ich vier Nichtbrüter angetroffen, die sich nach einem Extremregen heute Nacht (>30 Liter) auf den Dächern der alten Milchviehanlage zum Trocknen versammelt hatten. Ich habe beobachten können, dass ein unberingter Storch Nistmaterial transportierte. Es gibt dort aber kein Nest. Ich habe den Verdacht, dass die Solaranlage auf einem der Dächer dafür herhalten muss. Ich bleibe dran. Ebenfalls konnte ich heute Vormittag einen weiteren ehemaligen Henninger Jungstorch (DEH XT138 gelb) in Fahrendorf auslesen. Es ist wahrscheinlich, dass sich Kristian und XT138 kennen, da sie Anfang der Woche in Fahrendorf übernachtet hat."
Update 21.05.2024
Kristian zog ein wenig ostwärts
"Kristian hat mir doch tatsächlich noch den Gefallen getan und ist nach unserem Telefonat (begünstigt durch einen Futter suchenden Fuchs) in meine Nähe geflogen. Der Maisschlag befindet sich nördlich des Rinderstalls in Osterwohle. Es waren rund 35 Kraniche unterschiedlichen Alters, mehrere Rotmilane und insgesamt 8 Weißstörche auf den Maisacker. Nur Kristian war beringt.
Beste Grüße aus SAW"
20.05.2024
Am 20.05.2024 landete Kristian, die Störchin aus Henningen nur 20km von seinem Wohnort entfernt. Obwohl Thomas Koberstein einen langen Tag hinter sich hatte, er war in Sachen Storch unterwegs, ließ er es sich nicht nehmen, die Kristian aufzuspüren. Ja, es klingt kurios, eine Störchin, die Kristian heißt. Aber sie bekam den Namen, bevor bekannt wurde, welches Geschlecht der Senderstorch hat. Das Ergebnis der DNA-Analyse kam nach der Übernahme der Patenschaft. Wir werden sehen, vielleicht wünscht sich der Pate auch eine kleine Anpassung des Namens.
Lange Rede kurzer Sinn, es gelang Thomas Koberstein, Kristian zu Gesicht zu bekommen. Sie befand sich nicht mehr an der Stelle, von der die letzten Koordinaten kamen. Der Zufall kam nach längerer Suche zu Hilfe. In einiger Entfernung erhoben sich zwei Störche vor dem dunklem Hintergrund einer Biogasanlage. Er fuhr ihnen nach.
Einfach machten es die beiden ihm nicht. Sie waren recht scheu und wiesen eine recht hohe Fluchtdistanz auf.
So entstanden nur wenige Fotos in Eickhorst, einem kleinen Dorf 20km südwestlich von Salzwedel, Ortsteil von Dähre, vom Partner gar keine. Thomas Koberstein schreibt uns dazu:
"...es ist mir, wie bereits telefonisch besprochen, gelungen, Kristian ausfindig zu machen. Das Gebäude, auf dessen Dach ich Kristian fotografieren konnte, ist relativ neu und bei Google Maps noch nicht zu sehen. ...
Kristian hielt sich in Begleitung eines unberingten Storches auf, der eine größere Statur aufwies. Beide Ex flogen unmittelbar nach meinem Eintreffen in nordwestliche Richtung ab. Der Fundort liegt nur ca. 8 km vom Horst in Henningen, auf dem Kristian geschlüpft ist, entfernt."
Es ist schade, dass Kristians Partner keinen Ring trägt ist, sonst könnte man die Bindung zwischen beiden auch später noch erkennen. Es bleibt abzuwarten, ob sich die beiden einen unbesetzten Horst suchen und sich entschließen, im nächsten Jahr dorthin wieder zurück zukehren, um erstmals zu brüten.
Warten wir es ab und wünschen den beiden viel Glück.
Wir freuen uns immer wieder, wenn die jungen Senderstörche beobachtet und fotografiert werden können..
Aber richtig emotional wird es, wenn der Mann, der den kleinen Storch vor fast 2 Jahren auch in den Händen hielt, diesen gesund und möglicherweise verbandelt, wiedersehen und fotografieren kann.
Herzlichen Dank für die Bilder!