11.02.2025
Es fehlen nur noch knapp 18% bis zur Erreichung der geforderten Eigenmittel (50.000 Eur) die aufgebracht werden müssen. Das sind also 8.533 Euro.
Wohlgemerkt.... die Sanierung soll komplett mit LEADER-Fördermitteln finanziert werden, also nicht durch den Verein. Je mehr Geld für die Finanzierung des Projekts Verwaltungsgebäude zur Verfügung steht, desto sicherer wird das Ganze. Der Verein kann die finanziellen Lücken, die durch Überraschungen beim Bau entstehen, nicht schließen. Das zur Verfügung stehende Geld wird für den Storchenhof und seine Mitarbeiter benötigt.
28.01.2025
Es fehlen nur noch 28% bis zur Erreichung der Summe für die Eigenmittel, die aufgebracht werden müssen,
Die Bausubstanz des Verwaltungsgebäudes wird nicht besser bei dem Regen.
Mit großer Dankbarkeit können wir heute vermelden, dass 72% der Gesamtsumme zusammengekommen sind.
Aber bevor wir nicht die gesamten 50.000 Euro vorweisen können, können wir auch keinen Antrag auf auf die so dringend benötigten Fördermittel stellen. Der Verein selbst kann sich nicht an den Sanierungskosten beteiligen. Dazu fehlen uns die Mittel.
Bitte schauen Sie noch einmal tief in ihr Portemonnaie oder in ihr Bankkonto, gehen Sie bitte in sich. Weihnachten ist vorbei, wir alle haben wieder ein paar Monate zum Sparen Zeit.
Wir versprechen, wir sind jedem dankbar, jedem Einzelnen.
Alle Spender ab 100€ werden auf Wunsch an prominenter Stelle am Gebäude namentlich genannt.
Dr. Michael Kaatz erläutert, worum es geht...
Dr. Michael Kaatz stellt persönlich das Projekt vor und bittet um Spenden, um das Projekt in Angriff nehmen zu können. Um Fördermittel zu erhalten, muss der Verein einen Eigenanteil einbringen bzw. zur Verfügung haben.
Das sind bei einer Fördersumme von 160.000 Euro ziemlich genau 50.000 Euro. Mit den 160.000 Euro muss allerdings das Dach komplett saniert werden, die Fenster müssen erneuert werden, so dass sie Kälte und Feuchtigkeit draußen lassen. Was die Fassade angeht: nur wenn diese repariert und dicht ist, kann das Haus halbwegs gut beheizt werden. Die Optik kommt natürlich noch dazu. Das Verwaltungsgebäude ist nun einmal das Eingangstor zum Storchenhof.
Über die Notwendigkeit überhaupt einmal die Heizung zu erneuern und die Innenräume zu renovieren und auszustatten.... da trauen wir uns gerade noch nicht einmal nachzudenken. Das ist noch ein riesiger Berg an Arbeit und Finanzbedarf. Und gerade die Finanzen...
Die im Video erwähnte Crowdfunding-Plattform ist noch nicht öffentlich. Wir bitten, überweisen Sie uns Ihre Zuwendung oder nutzen Sie die Möglichkeit, per Paypal zu spenden.
Die ausführliche Projektbeschreibung wird im folgenden dargelegt.
Sehr geehrte, liebe Vereinsmitglieder, Freunde und Sympathisanten,
im Vorjahr konnten wir auch dank Ihrer/ Euer Unterstützung unser neues Umweltbildungszentrum mit Ausstellungs- und Seminarraum in der ehemaligen Gaststätte „Am Storchenhof“ erfolgreich eröffnen. Ein wichtiger Schritt hin zu einem zukunftsfähigen Bildungsstandort auf dem Storchenhof.
Es ist kein Geheimnis, dass eine Arbeit wie die unsere auch mit großem (bürokratischen) Aufwand hinter den Kulissen verknüpft ist. Beratungsanfragen wollen beantwortet werden, die Tierversorgung und Geländepflege muss geplant werden, Notrufe, Rettungseinsätze und Tierarztfahrten müssen koordiniert werden, Natur- und Artenschutzmaßnahmen wollen geplant und fachlich begleitet werden, die Finanzierung der Auffangstation und aller ihrer unersetzlichen Mitarbeiter muss sichergestellt werden, die Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit soll fundiert vorbereitet sein und nicht zuletzt erfolgen auch wissenschaftliche Zuarbeiten häufig vom Schreibtisch aus. Der Nächste große Schritt auf unserem Weg zum Vogelschutzzentrum ist daher der Ausbau des ehemaligen Wohnhauses zum Verwaltungsgebäude des Vereins. Neben Büroräumen sollen hier ein umfangreiches Storchenhofarchiv und eine Naturbibliothek sowie Unterbringungsmöglichkeiten für Studierende, Doktoranden und Referenten entstehen.
Hierfür muss das über 100 Jahre alte Gebäude grundlegend saniert werden. Für den langfristigen Erhalt der Bausubstanz und als Grundlage für den späteren Innenausbau sind zunächst die Erneuerung und adäquate Dämmung des Daches und der Fenster nötig. Ein neuer Anstrich verhilft der ortsbildprägenden Fassade zu neuem Glanz und schützt vor weiterem Verfall (siehe Ansicht auf der Rückseite).
Die Kostenschätzung für dieses Vorhaben beläuft sich auf ca. 160.000 €. Wir hoffen, den Großteil dieser Summe mit Hilfe einer LEADER-Förderung finanzieren zu können. Dennoch werden wir etwa 50.000 € Eigenkapital für die Realisierung benötigen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn bis zum 19. Oktober 2024 (dem Tag unseres 45-jährigen Storchenhofjubiläums) einen größeren Anteil dieser Summe auf unserem Spendenkonto eingegangen ist:
Alle Spender ab 100€ werden auf Wunsch an prominenter Stelle am Gebäude namentlich genannt. Spenden an den Verein sind steuerlich absetzbar. Eine Spendenquittung lassen wir den Spendern selbstverständlich zukommen.
Über den aktuellen Projektstand und, ob wir unser Spendenziel bis dahin vielleicht sogar schon erreichen konnten, informieren wir am 19. Oktober anlässlich der 31. Sachsen-Anhaltischen Storchentage in der Stadthalle in Möckern (und auf unserer Homepage: www.storchenhof-loburg.de).
Hierzu laden wir bereits jetzt herzlich ein!
Für Ihre/Eure Spendenbereitschaft bedankt sich das gesamte Team des Storchenhofes bereits im Voraus.
In großer Zuversicht auf Unterstützung hoffend,
mit freundlichen Grüßen Ihr/ Euer Christoph Kaatz
Ansicht Süd
Ansicht Nord
Ansicht Ost
Übersichtsdarstellung des Vorhabens – Gegenüberstellung des aktuellen Gebäudezustandes
(jeweils Foto, links) mit dergeplanten neuen Außenansicht (Planung und Zeichnung: AGIS | PlanenBeraten, 2017)
Verwaltungsgebäude für den Storchenhof Loburg geplant - Meetingpoint Jerichower Land
Zitat:
"Hierfür soll das über 100 Jahre alte Gebäude grundlegend saniert werden. Für den langfristigen Erhalt der Bausubstanz und als Grundlage für den späteren Innenausbau sind zunächst die Erneuerung und adäquate Dämmung des Daches und der Fenster nötig. Ein neuer Anstrich soll dann der ortsbildprägenden Fassade zu neuem Glanz verhelfen und vor weiterem Verfall schützen.."